In diesem rituellen Objekt präsentiert sich religiöse Pflicht in hochmodernem und preisgekröntem Design. Durch ihre unkonventionelle Form wirkt die Türpfostenkapsel von Dan Givon auch vierzig Jahre nach ihrer Entstehung noch futuristisch. Die Gestalt dieser Mesusa ist buchstäblich out-of-the-box: Anders als bei üblichen Mesusot ist der Text der Schriftrolle, das traditionelle Gebet ‚Schma Israel‘ (‚Höre-Israel‘), von außen sichtbar.
Objektdetails
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Titel |
Mesusa |
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Künstler*in / Hersteller*in |
Dan Givon |
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Datierung |
1978 - 2016 |
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Objektbezeichnung |
Zeremonialobjekt |
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Sammlungsbereich |
JMF Judaica |
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Ort |
Israel |
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Maße |
7,6 cm |
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Material / Technik |
Sterling Silber |
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Bildlizenz |
Jüdisches Museum Frankfurt, Foto: Herbert Fischer CC BY SA 4.0, Jüdisches Museum Frankfurt, Foto: Herbert Fischer CC BY SA 4.0 |
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Erwerbsdatum |
2016 |
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Inventarnummer |
JMF2016-0032 |
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